Behandlung komplexer Pathologien der Hüfte
unspezifisch und postoperativ

Unter Hüftbeschwerden leiden nicht nur ältere Menschen, sondern zunehmend auch jüngere. Man könnte viel mehr tun, aber tut es in der Regel zu wenig und oft suboptimal. Hinzu kommt, dass Hüftbeschwerden meist mit Problemen an den Iliosakralgelenken, der LWS, der Knie und den gesamten unteren Extremitäten einhergehen.
Du lernst, wie du Finessen der Manuellen Therapie, der Osteopathie und Physiotherapie mit Massagetherapie kombinieren kannst, um diese Herausforderung zu meistern.
Zwei Fragen sind in dieser Weiterbildung relevant:
Was kannst du tun, um Beschwerden zu lindern, um Operationen zu vermeiden?
Was kannst du nach einer Hüftoperation tun, um postoperative Leiden massgeblich zu lindern und Operierten zur Eigeninitiative zu motivieren?
Der erste Frage widmen wir uns am ersten Kurstag und der zweiten am darauffolgenden. Am ersten Tag geht es um Krankheitsbilder der nicht operierten Hüfte und deren Behandlung. Darüber hinaus werden Übungen zur Selbsthilfe vermittelt.
Am zweiten Tag geht darum, wie du deine Klienten in der Reha-Phase nach einer Operation optimal behandeln kannst und Risiken vermeidest.
Die Praxis steht in dieser Weiterbildung im Vordergrund. Die Behandlungsfinessen können unmittelbar nach dem Kurs in die Massagetherapie integriert werden.
Videos
Videos zu den Kursinhalten findest du hier.
Empfohlene Literatur und Lehrmittel
Zielgruppen
Heilpraktiker, Physiotherapeuten, dipl. Berufsmasseure, Med. Masseure, Therapeuten mit Erfahrung in manuellen Therapien, Akupunkturmassage-Therapeuten und Pflegefachpersonen
Voraussetzungen
Dipl. Berufsmasseur oder gleichwertige Ausbildung