Behandlung komplexer Pathologien der Hüfte
im Kontext von lumbale Rücken-, Kreuz- und Gelenkschmerzen in den unteren Extremitäten und postoperativ (Hüft-TEP)
Unter Hüftbeschwerden leiden nicht nur ältere Menschen, sondern zunehmend auch jüngere. Man könnte viel mehr tun, aber therapiert in der Regel suboptimal. Hinzu kommt, dass Hüftbeschwerden meist mit Problemen an den Iliosakralgelenken, der LWS, der Knie und den gesamten unteren Extremitäten einhergehen.
Du lernst, wie du Finessen der manuellen Therapie, der Osteopathie und Physiotherapie mit Massagetherapie kombinieren kannst, um diese Herausforderung zu meistern.
Drei Fragen sind in dieser Weiterbildung relevant:
Wie kannst du Schmerzen im unteren Rücken und der Hüfte in kurzer Zeit wirksam behandeln?
Was kannst du tun, um Beschwerden zu lindern, um Operationen zu vermeiden?
Was kannst du nach einer Hüftoperation (Beispiel TEP) tun, um postoperative Leiden massgeblich zu lindern und die Operierten zur Eigeninitiative zu motivieren?
Den ersten beiden Fragen widmen wir uns am ersten Kurstag und der dritten am darauffolgenden. Zusätzlich werden auch Behandlungsfinessen für die Knie- und Sprunggelenke vermittelt. Es geht um manuelle Anwendungen, die zur aktiven Bewegung motivieren.
Darüber hinaus werden Übungen zur Selbsthilfe vermittelt.
Die Praxis steht in dieser Weiterbildung im Vordergrund. Die Behandlungsfinessen können unmittelbar nach dem Kurs in die Therapie integriert werden.
Videos
Videos zu den Kursinhalten findest du hier.
Empfohlene Literatur und Lehrmittel
Zielgruppen
Heilpraktiker, Physiotherapeuten, dipl. Berufsmasseure, Med. Masseure, Therapeuten mit Erfahrung in manuellen Therapien, Akupunkturmassage-Therapeuten und Pflegefachpersonen
Voraussetzungen
Dipl. Berufsmasseur oder gleichwertige Ausbildung