Endokrine Disruptoren – Was Plastikpartikel in unserem Körper anrichten

Endokrine Disruptoren können den Abbau von Hormonen verzögern oder beschleunigen, die Hormonproduktion beeinflussen (hemmen oder aktivieren) oder sogar die Wirkung körpereigener Hormone verändern. Mögliche Folgen sind unter anderem eine frühe Pubertät, ein erhöhtes Risiko für Brustkrebs, Prostatatumoren, aber auch Allergien, Diabetes, Übergewicht und Verhaltensstörungen.
Ein nicht zu unterschätzender endokriner Disruptor ist Plastik!
Die Ausleitung von Plastikpartikeln aus dem Körper, insbesondere von Mikro- und Nanoplastik, ist ein komplexes Thema und wird aktuell intensiv erforscht. Es gibt noch keine speziell anerkannten Mittel oder Methoden, die als sicher und effektiv zur Ausleitung von Plastik gelten. Allerdings können bestimmte Strategien helfen, die Belastung zu verringern und die natürlichen Entgiftungsprozesse des Körpers zu unterstützen.
Zur Behandlung und Verbesserung gesundheitlicher Beeinträchtigungen kommen Ansätze wie eine gezielte Ernährung, der Einsatz von Probiotika und Nahrungsergänzungsmitteln, Homöopathie sowie Entgiftungsmassnahmen über Leber und Nieren zum Einsatz.
Kursinhalte
Du lernst Belastungen zu erkennen und erhältst praktische Ansätze, um den natürlichen Entgiftungsprozess des Körpers zu unterstützen.
Zielgruppen
Alle an der Thematik interessierte Personen
Voraussetzungen
Med. Grundlagen von mind. 150 Stunden oder adäquate Ausbildung